Freitag, 19. Juli 2013

Im Leipziger Zoo


Der Leipziger Zoo gehört zu den renommiertesten Zoos Deutschland, bekannt auch durch die vielen Zoosendungen wie „Tiger, Panther und Co“, die seit Jahren vom MDR produziert werden. Immer wenn ich krank bin, sehe ich mir diese Sendungen als gute Laune Programm  im TV an.

 Pinguine begrüßen mich hinter dem Eingang

Heute also will ich den Zoo live erleben. Ein Vorhaben für den ganzen Tag. Der Leipziger Zoo ist auch einer der ältesten deutschen Zoos, hat sich jedoch vorgenommen, sich mit Themenbereichen zum „Zoo der Zukunft“ zu wandeln.
Vor zwei Jahren wurde die Erlebnislandschaft „Gondwanaland“ geschaffen, unter einem Dach erlebt man eine riesige Tropenlandschaft, mit einem Fluss und Regenwaldpflanzen. Im Internet habe ich mir dazu die virtuelle Zoowerbung bei YouTube angesehen. Doch was davon kann man wirklich erleben?


Das Tropenhaus ist schwül – warm und empfängt mit etwa 27 Grad. Die Fahrt auf dem Fluss Gamalil macht großen Spaß und ich kann gar nicht genug fotografieren. 

Wie hat man es nur geschafft, diese gigantischen Pflanzen zu implementieren? Anschließend wandere ich über den Baumwipfelpfad und sehe mir das Ganze von oben an.



Nach Gondwanaland besuche ich Pongoland – hier gibt es einen neuen Bereich für die Affen - und eine Savannenlandschaft für Giraffen. Andere Bereiche warten noch auf eine Überarbeitung. Gelegenheit unterwegs etwas zu essen und zu trinken findet sich reichlich. Insgesamt verbringe ich 7 Stunden in diesem wirklich empfehlenswerten Zoo. Ich nehme mir vor, bei der nächsten TV Sendung aus dem Leipziger Zoo nach mir nun Bekanntem zu suchen.


Die Gorillas bleiben auch in Pongoland auf Distanz, das trinkende Häschen ist nur 20 cm entfernt.




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