Obwohl wenig Möbel erhalten sind, strahlen die Räume ansich mit den alten Marmorkaminen und den Gemälden viel Zeitatmosphäre aus.
Außerdem besichtige ich das Poppenspaler Museum, desswn Marionetten mich noch an meine Kindheit erinnern und natürlich auch an Storms Erzählung.
Nach einer Mittagspause starte ich neu und besichtige das originelle Weihnachtshaus. Dieses Privatmuseum zeigt auf drei Etagen Weihnachtsschmuck und Traditionen aus zwei Jahrhunderten. Besonders gefällt mir aber auch die alte Gründerzeit Villa selbst.
Sie versetzt mich gleich um die Zeit um 1890 und ich versuche mir vorzustellen, welche Funktion die Räume früher hatten.
Zwei Museen an einem Tag reicht mir nun aber und so muss ich das Theodor Storm Haus, das leider nur bis 17:00 Uhr geöffnet hat, auf einen späteren Besuch verschieben.
Stattdessen stöbere ich noch in einigen originelle Ladchen. Husum ist wirklich eine empfehlenswerte Einkaufstadt. Auch das Shopping Center bietet gute Möglichkeiten und so decke ich mich mit weiteren Erinnungsstucken ein.
Am Abend essen ich nun wirklich im besten Restaurant der Stadt (so die Inline-Tipps, die ich bestätigen kann.)
Morgen will ich noch zum Husumer Krabbenfest, bevor es wieder nach Hause geht.